Symptomatik

Schwerbehinderung

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05 Mai 2019 13:43 #186 von Legau
Legau antwortete auf Schwerbehinderung
Ich möchte mich bei Ute und Katrin für Eure Unterstützung bedanken.
Meine Frau hat am 29.42019 einen Bescheid erhalten, dass sie einen Grad der Behinderung von 100 und die Merkzeichen G B RF und GI erhalten hat. Ohne Eure Beiträge, die ich bei beim Verschlechterungsantrag mitgeschickt habe, hätten wir diesen Erfolg nicht gehabt.
Viele Grüße an Beide
Herbert

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13 Jan. 2019 16:48 #180 von Legau
Legau antwortete auf Schwerbehinderung
Hallo Ute,
ich bedanke mich für Deine Hinweise.
Beste Grüße
Herbert

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13 Jan. 2019 16:46 #179 von Legau
Legau antwortete auf Schwerbehinderung
Hallo Karin,
ich bedanke mich für Deine Antwort
Beste Grüße
Herbert

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13 Jan. 2019 14:06 #178 von Katrin
Katrin antwortete auf Schwerbehinderung
Hallo Herbert,

ich kann mich dem Beitrag von Ute Jung nur anschließen - mir ging es ähnlich.
Ich bekam bei einseitiger Taubheit und Schwerhörigkeit auf dem anderen Ohr zunächst einen GdB von 40, nach Stellung eines Verschlechterungsantrages und der zusätzlichen Angabe der Cogan-I-Syndroms wurde ich auf 50 eingestuft.
Seit ich nun auf beiden Ohren ertaubt bin, habe ich nochmals einen Verschlechterungsantrag gestellt und nun habe ich wie Ute einen GdB von 90 und Merkzeichen GL.
Wichtig ist immer, eine ausführliche Schilderung der Einschränkungen, sowie ärztliche Befunde / aktuelle Hörtests beizulegen.

Ich wünsche viel Erfolg. Bei weiteren Fragen einfach nochmals melden.

Liebe Grüße
Katrin

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08 Jan. 2019 20:31 #176 von Ute Jung
Ute Jung antwortete auf Schwerbehinderung
Hallo Herbert,
ich verstehe die Verunsicherung zur unterschiedlichen Bewertung sehr gut. mir erging es ähnlich.
Ich bin beidseitig mit Cochlea-Implantaten versorgt, die Funktionalität des Gleichgewichtssinns ist beidseitig auch nicht mehr funktional, sowie ein Tinnitus vorhanden. Meine Ertaubung ist die Folge des Cogan-I-Syndroms.
Die Feststellung der Schwerbehinderung wird in Grad der Behinderung festgestellt. Mein erster Bescheid (2001)war auf einen GdB von 50 ausgestellt. Dem habe ich mit ausführlicher Begründung widersprochen und musste mich dann einem weiteren Arzt zur Begutachtung vorstellen. Nach der Erstellung des Gutachten wurde mir dann ein GdB von 90 ausgestellt mit Merkzeichen GL. Dies ist bis heute so geblieben. Der Ausweis ist inzwischen unbefristet.

Bei der Berechnung des GdB werden die Hörfähigkeit eines jedes Ohres separat betrachtet, die Versorgung mit CI wird anders bewertet als die mit Hörgeräten und unterschiedliche Erkrankungen werden nicht addiert.

Vielleicht kann die Zusammenstellung des Schwerhörigenforum weiterhelfen:
www.hae-server.de/files/behindertenausweis.pdf

Mein Tipp: ich würde einen neuen Antrag als "Verschlechterungsantrag" stellen und vorher mit den behandelnden Ärzten sprechen, ob diese mit aktuellen Befundberichten und Audiogramme den Antrag unterstützen können. Auch das Cogan-I-Syndrom als Autoimmunerkrankung würde ich mit angeben.

Vielleicht meldet sich auch noch ein anderes Forummitglied und kann einen Tipp geben.

Viele Grüße und viel Erfolg
Ute Jung
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